Zum Abschluss dieser Kultuk Serie möchte ich noch ein paar Impressionen zu
diesem Ort an der Westspitze des Baikalsees zeigen.
Samstag, 31. März 2012
Freitag, 30. März 2012
Leben in..
Was ist Heimat, warum wohne ich wo ich wohne? Was macht einen
Ort zu einem lebenswerten Ort?
Kultuk im Herbst 2011.
Donnerstag, 29. März 2012
Spielplatz
Kinder beim Spielen. Ich staune immer wieder, wie wenig
Kinder brauchen, um ein gutes Spiel zu spielen. Manchmal bin ich gar nicht
sicher, ob die vermeidlich Reichen wirklich reich sind.
Kultuk im Herbst 2011
Mittwoch, 28. März 2012
Unterwegs
Unterwegs in Sibiriern - es gibt geteerte Strassen, die im
Winter etwas gelitten haben und es gibt Naturtrassen, die das Vorwärtskommen
etwas beschwerlich machen. Wir sind Vorwärts gekommen und wir haben einen
Herbst erlebt, wie er nur in Sibirien möglich ist. Dieses Bild wurde in Kultuk
aufgenommen.
Dienstag, 27. März 2012
Im Schatten
Im Schatten stehen oder ein Platz an der Sonne haben. Diese Kinder wurden in Kultuk Sibiriern aufgenommen, nachdem wir ihre Familie besucht hatten.
Montag, 26. März 2012
Karussell
Dieses Bild wurde in Kultuk Sibiriern aufgenommen. Spielende Kinder - ein Phänomen, das man weltweit kennt.
Sonntag, 25. März 2012
Junge aus Burjatien
Burjatien
Burjatien liegt im Föderationskreis Sibirien an der Grenze zur Mongolei. Sie umfasst das Ostufer des Baikalsees und reicht bis zum Jablonowygebirge. Bei der Volkszählung 2010 wurden 972.021 Einwohner ermittelt. Davon stellen die Burjaten 30 % und die Russen 66 %.
Diesen Jungen habe ich auf einem Spielplatz in Kultuk aufgenommen.
Burjatien liegt im Föderationskreis Sibirien an der Grenze zur Mongolei. Sie umfasst das Ostufer des Baikalsees und reicht bis zum Jablonowygebirge. Bei der Volkszählung 2010 wurden 972.021 Einwohner ermittelt. Davon stellen die Burjaten 30 % und die Russen 66 %.
Diesen Jungen habe ich auf einem Spielplatz in Kultuk aufgenommen.
Samstag, 24. März 2012
Schulbus
Ich war letzten Herbst in Kultuk am Baikalsee. Unterwegs waren wir in einem Bus, der etwas kleiner als diese Schulbusse war.
Freitag, 23. März 2012
Donnerstag, 22. März 2012
Mittwoch, 21. März 2012
poison
Dienstag, 20. März 2012
Troll III
Troll,
auch Trold, Tröll (nord. für Unhold, Riese, Zauberwesen),
stammt aus der nordischen Mythologie. Trolle und Trollfrauen sind (als negative
Gegenstücke zur Fee, Elfe) oft schadenbringende Geisterwesen in Riesen- oder
Zwergen-Gestalt.
Montag, 19. März 2012
Sonntag, 18. März 2012
Troll
In der skandinavischen Mythologie gibt es viele Geschichten
über Trolle und Fabelwesen. Ich war in schwedischen Wäldern unterwegs und war
nicht überrascht, dass es solche Geschichten gibt.
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Samstag, 17. März 2012
Joshua Tree
Dieser Baum ist kein Joshua Tree und doch löst er bei mir diese Erinnerung aus. U2 wurde mit dem Album Joshua Tree erfolgreich. Darauf befindet sich der Titel: Where the street have no name Es gibt sie die Orte wo Strassen keine Namen tragen und Menschen keine Bedeutung haben. Damit wir sie nicht vergessen, soll es Bäume geben, die unsere Erinnerung wach halten sollen.
Freitag, 16. März 2012
into the wild III
Die Wildnis ist ein Ort, wo die Ordnung nicht durch Menschen
bestimmt ist. Mich erstaunt immer wieder, wie viel Ordnung in der Wildnis
herrscht und warum es diese gibt. Wir pflegen oft zu sagen: Die Natur hat es so
gemacht. Doch wer ist die Natur?
Donnerstag, 15. März 2012
into the wild II
Ich habe mich gefragt, was mich an der Wildnis fasziniert. Ich glaube es ist die zwecklose Schönheit. Eine Schönheit, die bis in kleinste Details sichtbar wird, die sich aber auch im Grossen und Ganzen zeigt. Dabei stelle ich mir immer wieder die Zufallsfrage.
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Zufall
Mittwoch, 14. März 2012
into the wild
Beim Durchstöbern meiner alten Fotos, bin ich auf ein paar
Bilder aus dem Store Mosse Nationalpark gestossen. Diesen haben wir letzten
Sommer besucht. Es war ein regnerischer, verhangener Tag. Eigentlich kein Tag
um sich draussen aufzuhalten. Und doch habe ich spektakuläre Licht- und
Schattenspiel erlebt. Ein unvergessliches Erlebnis, das nur zustande gekommen
ist, weil wir nicht dem "Normalen " gefolgt sind.
.
.
Dienstag, 13. März 2012
bienvenida II
Das kolumbianische Schulungsschiff, wie es im Hafen von
Kopenhagen auf ihre Besucher wartet. Viel zu imposant, als dass man es mit
einem Foto erfassen könnte.
Montag, 12. März 2012
bienvenida
Wie haben ein Schulungsschiff der kolumbianischen Marine
besucht. Die Matrosen und das Schiff waren herausgeputzt. Für mich eine fremde
aber faszinierende Welt.
Sonntag, 11. März 2012
Spiegel
Hier das letzte Bild, das ich von diesem Nebelmorgen zeigen
möchte. Es ist ein Spiegel, der die Sicht verbessern soll. Bei wenig Sicht kann
das sehr hilfreich sein. Auch für mich kann ein Spiegel wichtig sein, wenn ich
im Leben nicht mehr weiter weiss. Der Blick in den Spiegel kann mir zeigen wer
ich wirklich bin.
Samstag, 10. März 2012
Morgennebel IV
Und Wiesen, Wälder, Höhen
Und Thäler rings umher
Verschwinden und versinken
Im weiten Nebelmeer.
Und Thäler rings umher
Verschwinden und versinken
Im weiten Nebelmeer.
Doch mag er weiter
brauen,
Ich kenne das Revier;
Trotz Nebel, Nacht und Grauen
Find' ich den Weg zu Dir!
Ich kenne das Revier;
Trotz Nebel, Nacht und Grauen
Find' ich den Weg zu Dir!
(aus "Nebel" von August Freudenthal)
Freitag, 9. März 2012
Morgennebel III
Es gibt Momente, die sind geheimnisvoll und irgendwie
verzaubert. Dieser Morgen war einer dieser besonderen Momente. Wenn der Nebel
sich ein letztes Mal gegen die aufgehende Sonne aufbäumen will. Im wissen, dass
er in ein paar Augenblicke verschwinden wird.
Donnerstag, 8. März 2012
Morgennebel II
Ein heller Morgen ohne Sorgen
folget der düsteren Nacht.
Nach Dunkel und Schatten leuchten die Matten,
die Flur und der Wald erwacht,
des Herren Macht hat Licht gebracht.
Willi Gohl (1957)
folget der düsteren Nacht.
Nach Dunkel und Schatten leuchten die Matten,
die Flur und der Wald erwacht,
des Herren Macht hat Licht gebracht.
Willi Gohl (1957)
Dienstag, 6. März 2012
Morgennebel
Vor ein paar Tagen lag ein leichter Morgennebel über unserer Gegend. Eine besondere Stimmung mit einem besonderen Licht. Ich hätte stundenlang verweilen können. Leider musste ich zur Arbeit.
Montag, 5. März 2012
Sonntag, 4. März 2012
Tor
Manchmal müssen wir durch ein Tor oder eine Türe gehen, um etwas Neues zu entdecken. Nicht nur hinter den Türen verstecken sich Geheimnisse. Manchmal begegnet uns eine Überraschungen, wenn wir aus einer Türe treten.
Samstag, 3. März 2012
Leer
Leer - nun ganz leer war sie nicht, die Bahnhofshalle in Zürich. Doch für einen ganz normalen Mittwochmorgen war sie recht leer. Ich hatte meine kleine Samsung dabei und habe ein paar Bilder gemacht.
Freitag, 2. März 2012
Donnerstag, 1. März 2012
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